Wer wir sind

Thomas Borowitz
-> tborowitz[at]sfz-rostock.de
Informatikstudium an der Universität Rostock: 7 Fachsemester Diplom Informatik; Ausbildung und Abschluss als Medizin-Dokumentar; freiberuflicher Programmierer.
Schwerpunkte:
Mikrocontroller: Design, Realisierung und Programmierung, Hard- und Software;
CAD und 3D-Druck: Design & Realisierung;
Betriebssysteme: Rechner-Konfiguration, Datenbankmanagementsystem, virtuelle Netzwerke; Netz-Sicherheit, Speicherverwaltung, IT-Forensik;
Bild- und Film-Verarbeitung: Makro und Mikro, Video Schnitt, Bearbeitung, Live-Editing;
Webseiten (Programmierung und Optimierung);
App-Programmierung;
Lichtmikroskopie: 10 Jahre Erfahrung, Analoge und Digitale Mikroskopie, Gerätetechnik, Gerätekonfiguration, Applikation, Durchführung von Mikroskopie-Kursen an der Universität Rostock und der Betreuung von Schülergruppen;
Vorstandsmitglied des IZT e.V.
Lisa-Madeleine Sklarz M.Sc.
-> lsklarz[at]sfz-rostock.de
Studium und Abschlüsse: Bachelor in „Biowissenschaften“ und Master of Science MSc „Mikrobiologie & Biochemie“ an der Math.-Naturwiss. Fakultät der Universität Rostock, Bachelor-, Master- und Doktorarbeit im Bereich der medizinischen Forschung (Hämato-Onkologie) an der Universitätsmedizin Rostock („AG Leukämie“, Prof. Dr. Junghanss);
Großes Mikroskopie-Praktikum der Universität Rostock (Prof. Weiss), seit 2012 Erfahrung in Mikroskopie, Zell- und Molekularbiologie;
Mitarbeit in BMBF-Projekt
Kenntnisse und Methoden: Zellkultur, Fluoreszenzmikroskopie, Molekularbiologie (DNA- und RNA-Isolation, PCR, Next-Generation Sequencing ), Viabilitätsassays, Durchflusszytometrie, Datenverarbeitung und –darstellung
Dr. rer. nat. Felix Quade
-> fquade[at]sfz-rostock.de
Diplom-Biologiestudium an der Universität Rostock mit Zoologie als Hauptfach und Tierphysiologie, Tiergenetik und Medizinischer Parasitologie als Nebenfächer.
Promotion in der Entwicklungsbiologie über den Kopulationsapparat von männlichen Spinnen an der Universität Göttingen, Postdoc an der Universität Gießen.
Seit 2011 Erfahrung in der Lichtmikroskopie, mit Vertiefung in 3D-Mikroskopie , hochauflösender 3D-Röntgenmikroskopie (µCT) und Konfokaler-Laser-Scanning-Mikroskopie. 5 Jahre Verantwortlicher in den Lichtmikroskopischen Einrichtungen der Entwicklungsbiologie der Universitäten Göttingen und Gießen. In dieser Rolle Leitung einführender Kurse in moderne Lichtmikroskopie. Wissenschaftskommunikation für Kinder.
Erfahrung in der Fischereibiologie der Ostsee durch mehrwöchige Fangreisen auf der Solea und Clupea, hierdurch hervorragende Artenkenntnis der Ostseefische.
Hobbyaquarianer, Hobbygärtner, Angler und technikbegeistert.
Dieter G. Weiss (Prof. Dr. rer. nat.)
-> dgweiss[at]sfz-rostock.de
Studium der Biologie mit Physik und Chemie als Nebenfächern 1965-1970 an den Universitäten München und Tübingen, Promotion mit Rigorosum an der Ludwig-Maximilians-Universität München 1976, Habilitation 1982, Heisenberg-Stipendiat 1985-1990 am Inst. für Zoologie der Technischen Universität München, Gastaufenthalte 1984 – 1992 an den Meeresstationen Villefranche-sur-Mer/Frankreich und Woods Hole, Mass. USA
Lehrstuhl für Tierphysiologie der Universität Rostock 1993-2011, Gründung und Leitung Forschungsverbund Mecklenburg-Vorpommern FMV e.V. (1995 bis heute) und Institut für Zelltechnologie IZT e.V. (1986 bis heute)., Forschungsförderung, Schülerlabore, seit 1993 Lichtmikroskopie-Zentrum der Universität Rostock (Core Facility)
Forschung: Biochemie, Biophysik und Zellbiologie der Nervenzelle, Neuro-Pharmakologie und -Toxikologie, Wirkmechanismen von Umweltschadstoffen und Nanopartikeln, Ersatzmethoden zum Tierversuch, Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte
Methoden: Proteinbiochemie, Vitalmikroskopie (Live Cell Imaging) zum Monitoring von Zellfunktionen, Fluoreszenz-Marker, Brain-on-Chip-Technologie
Vorlesungen und Kurse: Allgemeine Zoologie, Tierphysiologie, Molekulare Zellbiologie, Evolution, Neurobiologie, Mikroskopie, „Soft Skills“, Tierbestimmung, Zoologische Freiland-Exkursionen
Kenntnisse und Tätigkeiten: Artenkenntnis Entomologie, Mineralogie, Tätigkeit in Gremien der DFG, der Ministerien M.-V. sowie Forschungskommission, Senat und Konzil der Universität Rostock, Gründung Schülerlabore, Beteiligung an Kinderuniversität und Jugend forscht-Projekten, Mitarbeit bei Konzeption und Planung von Forschungs- und Universitäts-Instituten
Forschungsförderung: DFG, Europäische Union, BMBF, Bildungs- und Wirtschafts-Ministerien M.-V., Forschungsschwerpunkt der Universität Rostock